top agrar - aktuelle Schlagzeilen für Rinderhalter
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Das Kartellamt in Bonn hat die Übernahme von Vion-Schlachthöfen durch Tönnies untersagt. Die Wettbewerbshüter sehen zu viel Marktmacht beim Platzhirschen. Wie es nun weiter geht, ist völlig offen.
In Deutschland ist die Milchanlieferung weiter rückläufig - im Gegensatz zu Irland, wo die Landwirte allein im April rund 12 % mehr Milch ablieferten als im Vorjahresmonat. Das berichtet die ZMB.
Die Schlachtunternehmen sind angesichts der weiter steigenden Rinderpreise ratlos. Nun halten Tierhalter auch noch ihr Schlachtvieh zurück. Kann das gutgehen?
Die EU hat alle Schutz- und Überwachungszonen in Zusammenhang mit MKS aufgehoben. Für den innereuropäischen Handel liegen damit keine Beschränkungen mehr vor.
In Finnland muss zukünftig das Herkunftsland von Fleisch auf der Vorderseite der Verpackung angegeben werden. Dies soll Verbrauchern bewusstere Kaufentscheidungen ermöglichen.
Die Erzeugung von Rindfleisch in den USA ist deutlich gesunken. Im Jahr 2023 gab es einen starken Produktionseinbruch. Als Grund dafür wird der massive Abbau der amerikanischen Rinderbestände genannt.
Die Milchanlieferung von Bio-Milch in der EU war im ersten Quartal von 2025 rückläufig. Die Entwicklung in den einzelnen Staaten verlief unterschiedlich. Das berichtet die ZMB.
Fruchtbarkeitsprobleme kosten laut einer niederländischen Studie durchschnittlich 100 € pro Kuh und Jahr. Die Kosten entstehen durch tierärztliche Behandlungen und Milchverlust.
Der FAO-Index für Milcherzeugnisse setzte seinen Aufwärtstrend im Mai 2025 weiter fort. Das liegt vor allem in erhöhten Preisen der fetthaltigen Produkte Butter, Käse und Vollmilchpulver.
Leistungsstarke Kühe entstehen aus gesunden Kälbern. Die Kühe der Druffel-Schulze Raring GbR geben 14.500 kg Milch. Grund genug, über ihre Aufzucht zu berichten.
Schockbilder von einem Hof im Kreis Stade: Neben dem Stall liegt eine an den Hinterkeule angefressene Kuh. Drei Wölfe ließen sich auch vom Landwirt lange nicht vom Fressen abhalten.
Die Anwendung der Artikel 148 und 168 GMO sollte laut Agrarminister Rainer auch in Zukunft für die Mitgliedstaaten freiwillig sein. Deshalb habe Deutschland in Brüssel dagegen gestimmt.
Die Brauerei Veltins ist als Futterliefermittellieferant QS zertifiziert und leitet den beim Brauprozess anfallenden Treber an Landwirte aus der Umgebung und Futtermittellieferanten weiter.
Laut EU-Kommission sind die Produktion von Milch und rotem Fleisch in der EU durch das Handelsabkommen mit Kanada gestiegen. In Kanada gebe es hingegen Produktionseinbußen.
Ein Milliardenpaket könnte die Tierhaltung in Deutschland reformieren. Doch ohne politische Einigkeit wackelt das Vorhaben weiterhin. Die Branche hält den Druck auf die Regierung hoch.
Die neuseeländische Molkerei Fonterra prognostiziert für 2025/26 Milchpreise von 8,00 und 11,00 NZD/kgMS. Trotz geopolitischer Unsicherheiten ist die Erwartung höher als 2021 oder 2022.
An der Handelsbörse „Global Dairy Trade“ fällt der Durchschnittspreis für Milchprodukte weiter um 1,6 % auf 4.332 $/t. Den größten Preisabfall verzeichnet Buttermilchpulver.
Die USA und Mexico kämpfen gemeinsam gegen die Neuwelt-Schraubenwurmfliege. Zusätzlich zur Verlängerung des Importverbots fördern die USA auch die Produktion steriler Fliegenmännchen in Mexico.
Die neue Bundesregierung sucht nach Sparpotenzial im Haushalt. Doch Landwirtschaftsminister Alois Rainer verspricht bei top agrar, dass er um Milliarden für die Tierhaltung kämpfen will.
Die Leistung von Bayerns Kühen ist binnen zehn Jahren um 1.253 auf 7.766 kg im Schnitt im Jahr 2023 gestiegen. Pro Betrieb werden im Schnitt aktuell 46 Kühe gehalten, teilt die LfL in Grub mit.
Tierschützer Karsten Arnold vom „Artenschutzbüro Unteres Odertal“ ist skeptisch, was die Herabstufung des Wolfs im Jagdrecht angeht. Er meint, eine Bejagung ginge auch zu Lasten der Weidehaltung.
Dialoge, Landesgartenschau oder Erlebnistage: Am internationalen Tag der Milch planen Verbände und Vereine Veranstaltungen und viele andere Aktionen rund um das Thema Milch.
Welche Themen bewegten die top agrar-Community in dieser Woche? Wir haben eine Auswahl an Stimmen, Meinungen und Gedanken unserer Leserinnen und Leser für Sie gesammelt. Und was meinen Sie?
Auch künftig wird es eine oder einen Tierschutzbeauftragten des Bundes geben. Der Vertrag der amtierenden Beauftragten wird vorerst um drei Monate verlängert.
Anders als im Kreis Borken (NRW) ist im Nachbarkreis Kleve nach dem letzten Fall von BHV1 wieder Ruhe eingekehrt. Die ergriffenen Maßnahmen erläuterte die Amtliche Tierärztin Dr. Susanne Dieckmann.
Die Raiffeisen Viehzentrale (RVZ) erweitert die Angaben auf ihren Lieferpapieren. So will man Betrügereien in Zukunft ausschließen. Im Interview äußern sich Aufsichtsrat und Geschäftsführung.
Der Preis für ökologisch erzeugte und konventionelle Milch geht wieder weiter auseinander. Die Gründe für diesen Trend liegen allerdings auf der Angebotsseite.
Die Preise für Jungbullen und Schlachtkühe steigen seit Monaten kontinuierlich an. Das hat es so noch nie gegeben. Woran liegt das? Und geht das so weiter?
Die Klauenpflege ist für Milchkühe erfolgsbestimmend. Dabei gibt es verschiedene Wege, sie zu organisieren - entweder als Herdenschnitt oder aber wenige Kühe in regelmäßigen Termine. Zwei Sichtweisen.
Bis 2030 will Aldi Süd bei Frischfleisch auf Haltungsform 3 und höher umstellen. Eine neue Sortierung in der Kühltheke soll für mehr Schwung sorgen. Kann das funktionieren?
Moor Talk - so nennt sich eine Reihe von Videos und Infoblättern, mit denen das Grünlandzentrum Niedersachsen Informationen zum Thema Moorschutz und Moorbewirtschaftung bereitstellt.
Der Großteil der deutschen Verbraucher ist laut einer Umfrage bereit, eine höhere Steuer auf Fleisch zu bezahlen, wenn dadurch das Tierwohl verbessert wird. Agrarminister Rainer lehnt das bislang ab.
Die RVZ hält das von ihr selbst in Auftrag gegebene Gutachten zu den Betrugsfällen bei Schlachtbullen unter Verschluss. Ein Fehler, meinen die top agrar-Redakteure Marcus Arden und Andreas Beckhove.
Die Milchanlieferung in der Europäischen Union und den Niederlanden rückt näher an die Vorjahreslinie. In Deutschland fiel die Milchmenge wieder, das berichtet die ZMB.
Wie gelingt die partnerschaftliche Zusammenarbeit von Biogasanlagenbetreibern und Tierhaltern? Der Maschinenring Zeven gibt Einblicke in die optimierte Wirtschaftsdüngerlogistik und deren Vorteile.
Welche Themen bewegen die top agrar-Community in dieser Woche? Wir haben eine Auswahl an Stimmen, Meinungen und Gedanken unserer Leserinnen und Leser für Sie gesammelt. Und was meinen Sie?
Mit sinkenden Milchkuhzahlen gewinnen Mutterkühe an Bedeutung für die Weidepflege. Dabei muss der Spagat zwischen Wirtschaftlichkeit, Naturschutz und einem gedeckten Nährstoffbedarf gelingen.
Agrarpolitiker von CDU/CSU und SPD haben sich auf eine Verschiebung des Tierhaltungskennzeichnungsgesetzes verständigt. Sie verschieben die Frist zur Umsetzung vom 1. August 2025 auf den 1. März 2026.
Die EU gewährt 4,8 Millionen Euro Hilfe für von der Maul- und Klauenseuche betroffene Betriebe in Brandenburg. Das Bundesland stockt diese Summe weiter auf.
Die schwarz-rote Koalition hat die Einführung einer bundesweiten Weideprämie erneut nach hinten verschoben. Neue Öko-Regelungen soll es frühestens 2027 geben. Doch da steht die neue Agrarreform bevor.
Hitzestress im Stall kostet Tiergesundheit und Leistung. Dr. Jan Punsmann von der Tierarztpraxis Ottersberg (Nds.) erklärt Techniken und Tipps zur Lüftung und Kühlung bei Milchkühen.
Schweine- und Rinderhalter in Bayern können auch dieses Jahr besonders artgerechte Haltungssysteme fördern lassen. Die Antragstellung ist zwischen dem 1. und 30. Juni möglich.
In den ersten vier Monaten des Jahres stieg der Absatz fast aller Milchprodukte im Einzelhandel. Bei Milchersatzprodukten verlief die Entwicklung unterschiedlich. Das berichtet die ZMB.
BSC Energie projektiert Solarparks und Agri-PV-Anlagen auf Grünland. Besonders für Tierhalter stellen diese Anlagen lukrative Möglichkeiten für ein Zusatzeinkommen dar.
Das von der RVZ in Auftrag gegebene forensische Untersuchung wegen der Falschdeklaration von Rindern liegt vor. Das Ergebnis bestätigt schwere Täuschungen.
Wie kann Deutschland trotz steigender Kosten und Regulierungen ein führender Agrarstandort bleiben? Dr. Wilhelm Uffelmann von Westfleisch hat einen Plan, fordert aber politische Kurskorrekturen.
Weidemilcherzeuger in Norddeutschland fühlen sich benachteiligt: Das dort verbreitete Label „Pro Weideland“ ist in der Haltungsform 3 eingestuft und damit der Stallhaltung gleichgestellt.
An der Handelsbörse „Global Dairy Trade“ fällt der Durchschnittspreis für Milchprodukte um 0,9 % auf 4.589 $/t. Laktose verzeichnet den größten Preisabfall.
Neben ASP, sind Anfang des Jahres auch MKS und die Vogelgrippe wieder in den Fokus gerückt. Die FLI- Präsidentin Prof. Christa Kühn bewertet das aktuelle Tierseuchengeschehen.
Der Markt für Jungbullen trotzt dem Sommerloch: Trotz Rekordpreisen von fast 7 € pro kg SG bleibt kein Tier im Stall. Warum bleibt das Angebot so knapp und stabil?
Die Blauzungenkrankheit hatte vergangenes Jahr starke Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit von Milchkühen. Dies führt nun zu fortgeschrittenen Laktationen und Kalbungsspitzen im Sommer.
Firma Boehringer hat für seinen Impfstoff gegen das Blauzungenvirus eine Zulassung bei der EU erhalten. Damit sind jetzt drei BTV3 Impfstoffe zugelassen.
Die Molkereien Gmunden und Jäger setzen ihren Wachstumskurs fort. Als Ziel sieht die Geschäftsführung eine Steigerung der jährlichen Verarbeitung um ca. 10 %. Dafür braucht es neue Lieferanten.
Im ersten Quartal von 2025 erfassten deutsche Molkereien weniger Milch als im Vorjahreszeitraum. Bei Biomilch fiel der Rückstand geringer aus. Das berichtet die ZMB.
Mittels Bestimmung des Eiweißgehalts im Blut lässt sich testen, ob Kälber genug Antikörper über das Kolostrum aufgenommen haben. Diesen Test übernimmt Boehringer aktuell für Landwirte.
Schauer berichtet über einen seiner Kunden, der als Biomilchviehhalter eine neue Einstreuanlage eingebaut hat. Wir haben die Fakten und das Video dazu.
Mexiko unternimmt aus US-Sicht zu wenig gegen die Ausbreitung der parasitären Fliege "Neuweltschraubenwurm". Die dringt immer weiter nach Norden zur US-Grenze vor. Das hat nun Folgen.
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Als CEO der größten Molkerei in Deutschland gestaltet Ingo Müller maßgeblich die Molkereiwirtschaft in Deutschland. Er sieht weiterhin große Chancen für die Agrarbranche in diesem Land.
Die Schwarzwaldmilch-Gruppe und die Martin Bauhofer Käserei GmbH arbeiten jetzt bei Vertrieb, Marketing und Käseherstellung zusammen. Auch der Schwarzwaldmilch-Käse kommt von Bauhofer.
Schon bald soll die Klimaplattform Milch ein deutschlandweit einheitliches Werkzeug sein, um Klimadaten zu erfassen. Das bietet Vorteile für Milcherzeuger und Molkereien
Im April haben einige Molkereien das Milchgeld erhöht. Die meisten zahlen aber das gleiche Milchgeld wie im Vormonat. Das zeigt das top agrar-Milchpreisbarometer.
Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft vereinigt die Bereiche Tierhaltung und Tierernährung in einem neuen Institut. Leiterin wird Dr. Christina Jais, bisher zuständig für Schweinehaltung.
Viele Leser haben ältere Photovoltaikanlagen auf dem Dach, deren EEG-Vergütung demnächst ausläuft. Anhand von einem Beispiel erläutert Josef Neiber (LfL), was bei der Planung zu beachten ist.
Der von den USA eingeführte Basiszoll könnte zu einem Rückgang der US-Importe von Käse aus der EU führen. Die Auswirkungen auf Butter dürften gering bleiben. Das berichtet die Rabobank.
Weidehaltung bietet Vorteile für Tier und Klima. Für die Umsetzung sind jedoch strukturelle Anpassungen in der Agrarförderung notwendig. Das zeigt das Positionspapier zur Weidehaltung des FBN.
Der Gesamterlös auf dem deutschen Tierarzneimittelmarkt ist 2024 um 8,7 % gewachsen. Um die medizinische Versorung sicherzustellen, braucht es Erleichterungen bei Bürokratie und Zulassungsverfahren.
Fremder Müll auf den eigenen Flächen ist nicht nur unschön, sondern kann für die eigenen Nutztiere auch tödlich enden. Familie Dieckmann im Kampf gegen vermüllte Ackerflächen und Wiesen.
Keine Bevormundung mehr! Jeder soll das essen, was ihm schmeckt. Mit dieser Kommunikationsstrategie
will die Initiative Fleisch aufklären. top agrar sprach mit der Geschäftsführerin Dr. Kirsten Otto.
Ein wesentlicher Beitrag zu einer guten Tiergesundheit ist das richtige Vorgehen beim Behandeln und Impfen. Wie Sie Fehler vermeiden können, erklärt Dr. Marion Weerda von der Tierarztpraxis Lammers.
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Schleswig-Holstein weitet sein Förderprogramm der mobilen Schlachtung aus. Anträge müssen bis Ende August gestellt werden, dann sind bis zu 40.000 € pro Betrieb drin.
Bei höherer Schnittfrequenz sowie der Verwendung von Lieschgras anstelle von mehrjährigem Weidelgras oder Rotkleesilage sind die Methanemissionen von Kühen geringer. Das zeigt eine Untersuchung.
Das Angebot an Rindfleisch ist knapp. Die Schlachtrinderpreise sind zuletzt weiter gestiegen. Kuhfleisch kostet hierzulande erstmals mehr als 6 €/kg SG. Der Preis für Jungbullen nähert sich den 7 €.
Landwirte mit Gänsefraßschäden auf ihren Flächen können ab sofort Entschädigungsbeträge von mindestens 500 € bis maximal 25.000 € je Betrieb beantragen.
Aus Mexiko wandert die Neuwelt-Schraubenwurmfliege nordwärts Richtung USA. Die US-Regierung wollte frühzeitig bekämpfen, wurde aber von Mexiko ausgebremst. Der Streit musste erst wieder eskalieren.
Die neue Melkroboter-Reihe DairyRobot R9600 von GEA kombiniert das Gruppenmelken mit modernen Melksystemen. Durch feste Melkzeiten soll der Landwirt Arbeitsabläufe besser strukturieren können.
Vom kleinen Familienhof zum Großbetrieb. Landwirt Bernhard Schlüter aus Büren besitzt 900 Milchkühe und erzeugt sein eigenes Futter. Sein Geheimnis liegt in der richtigen Grünlandpflege.
Der bayerische Landtag fordert die Landesregierung auf, sich auf Bundes- und EU-Ebene für längere Übergangsfristen und Ausnahmeregelungen bei der Weidepflicht für Biobetriebe stark zu machen.
Um die Tiergesundheit in der Kälber- und Bullenmast zu verbessern, gilt in der Schweiz bald eine Impfpflicht für alle Kälber, die in den Verkauf gehen. Prof. Dr. Martin Kaske erklärt die Details.
Die Rinderrasse Tux-Zillertaler konnte nur Dank einiger Idealisten vom Aussterben bewahrt werden. Züchter wollen die Tiroler Ur-Rasse mit ihrer großen Geschichte für die nächste Generation erhalten.
Laut den aktuellen Zahlen des BMEL ist der Konsum von Käse und Eiweißerzeugnissen aus Milch gestiegen. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Konsummilch blieb konstant und Butter wurde weniger verbraucht.
Ein Landwirt findet bei der Grasernte auf seinem Feld verteilt Rattengiftbeutel. Die Polizei sieht jedoch keinen Strafbestand. Doch die psychische Belastung für die Familie ist groß.
An der Handelsbörse „Global Dairy Trade“ steigt Durchschnittspreis für Milchprodukte deutlich und zwar um 4,6 % auf 4.516 $/t. Den höchsten Preisanstieg erreicht Lactose.
Das VMS V300 2025 ist ein neues Modell der DeLaval Melkroboterserie. Durch ein voreingestelltes Vakuum an der Zitzenspitze sollen kürzere Melkzeiten möglich sein.