top agrar - aktuelle Schlagzeilen für Rinderhalter
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Bayern will sich in Brüssel für eine Härtefallregelung für Biobetriebe ohne direkten Zugang zu Weiden einsetzen. Das kündigte Landwirtschaftsministerin Kaniber jetzt auf der Biofach in Nürnberg an.
Nach einem mutmaßlichen Wolfsübergriff auf Nutztiere soll ein genetischer Nachweis den Beweis liefern. Doch das ist häufig nicht leicht. Warum, erklärt Dr. Carsten Nowak vom Senckenberg Institut.
Der MKS-Ausbruch hat für Landwirte im Sperrgebiet extreme Folgen. Doch auch Kontaktbetriebe müssen bei Tierseuchen mit starken Einschränkungen rechnen. Das zeigt der Fall zweier Milchviehbetriebe.
Brandenburg hebt die Restriktionen rund um den MKS-Ausbruch schrittweise wieder auf. Kontrollmaßnahmen für Klauentiere bleiben bestehen. Ob Deutschland den Status "MKS-frei" erhält, bleibt abzuwarten.
Auf Anfrage der CDU/CSU-Bundestagsfraktion kann das BMEL keine Zahlen zu den von der Weidepflicht betroffenen Ökobetrieben nennen. Auch bei den möglichen Hilfsmaßnahmen bleibt man vage.
Die Regierung in Baden-Württemberg ruft Rinder- und Schafhalter dazu auf, gegen drei Varianten der Blauzungenkrankheit (BTV) zu impfen und passt dazu die Zuschüsse an.
Die Schlachtrinderpreise sind nicht zu bremsen und die Notierungen steigen kräftig. Der Rindfleischabsatz leidet, aber das Angebot scheint noch knapper zu sein.
Nun hat es erstmals eine zweite H5N1-Variante geschafft, von Vögeln auf Kühe überzuspringen. Sie ist für den Menschen gefährlicher. Die Sorge ist groß, dass wir am Rande der nächsten Pandemie stehen.
Das Beenden der Sperrzone im April ist laut Özdemir nicht haltbar. Drittlandmärkte weiter eingeschränkt. Experten vom FLI berichten über den aktuellen Stand: Ursache bleibt unklar.
Kaum Behandlungen, kaum Verluste – durch eine höhere Milchmenge sowie Impfungen konnte Familie Tobaben die Kälbergesundheit entscheidend verbessern. Das ist der Weg dahin.
Welche Themen bewegen die top agrar-Community in dieser Woche? Wir haben eine Auswahl an Stimmen, Meinungen und Gedanken unserer Leserinnen und Leser für Sie gesammelt. Und was meinen Sie?
Weil sie die Weidepflicht nicht erfüllen können, müssen dieses Jahr viele Biorinderhalter rückumstellen. Welche Folgen hat das für ihre KULAP- und FAKT-Anträge?
Mehrere Bundesländer stellen sich gegen eine Verschärfung der Gemeinsamen Marktordnung. Sie sorgen sich um die Vertragsfreiheit bei genossenschaftlich organisierten Molkereien.
Neue Foodtrends werden auf Social Media stark überrepräsentiert und spiegeln nicht die Realität wider. Warum also nicht mehr Werbung für Mehl, Eier und Milch machen? Ein Kommentar von Felicitas Greil
Der Landesbauernverband drängt auf ein Ende der MKS-Restriktionszonen in Brandenburg. Bereits jetzt entstehen hohe wirtschaftliche Schäden für Tierhalter in der Region. Weitere könnten folgen.
Die traditionelle Heumilchwirtschaft in den Alpen ist jetzt in die Liste des landwirtschaftlichen Kulturerbes von globaler Bedeutung der FAO aufgenommen worden.
An der Handelsbörse „Global Dairy Trade“ steigt der Durchschnittspreis für Milchprodukte um 3,7 % auf 4.296 $/t. Lactose erreicht den größten Preisanstieg.
Edeka übernimmt die traditionsreiche Uckermärker Milch in Prenzlau. Alle 110 Beschäftigten sollen ihre Arbeitsplätze behalten. Die Molkerei stellt Quark, Butter und Milchpulver her.
Die Nachfrage für Biomilchprodukte ist 2024 kräftig gestiegen, das Angebot hat aber nur leicht zugelegt. Ein Grund ist der zu geringe Preisanreiz für die Umstellung.
Die Haltung von Herdenschutzhunden erfordert Erfahrung, Planung und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein. Denn die Hunde sind nicht für jede Situation und nicht für jeden Tierhalter geeignet.
In Brandenburg sorgt der MKS-Ausbruch weiter für Fragen. Wie kam es zu der Infektion der Wasserbüffel? Prof. Carola Sauter-Louis vom FLI gibt Einblicke in die laufenden Untersuchungen.
Die amtliche Notierungsstelle für Butter und Käse meldet einen Anstieg der Blockbutterpreise auf nun 7,40 bis 7,55 €/kg. Leichte Preissteigerungen gab es auch bei Vollmilchpulver und Magermilchpulver.
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Die Hoffnung stirbt zuletzt. Nach der Insolvenz der Bliesgau-Molkerei im Saarland hofften alle Beteiligten noch, eine Lösung zu finden. Nun steht fest, sie ist nicht mehr zu retten und schließt.
Wegen der verschärften Auslegung der EU-Öko-Verordnung befürchtet der Bayerische Bauernverband eine massenhafte Rückumstellung von Biomilchviehhaltern.
Sie melken, füttern, streuen die Boxen ein und reinigen die Laufgänge – Robotersysteme sind in immer mehr Milchviehbetrieben zu finden. Die Technik muss aber auch betreut werden.
Tiefe Wunden mit rotem Belag und harter Kruste am Euter: Offenbar macht sich bei Milchkühen gerade eine neue Erkrankung breit. Was ist die Ursache und wie geht man dagegen vor?
Landwirte, die mehr in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz investieren, erhalten Unterstützung von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG).
Um einen Überblick zum Strukturanteil in der Ration zu bekommen, eignet sich eine Futterschüttelbox. Wie stellt man die Verteilung der Partikellängen mit den verschiedenen Siebböden dar?
Die etwa 300 Bullen von Bernd Telgmann mussten notgeschlachtet werden, weil ein Großteil vom Rinderherpes betroffen war. Schafft es der Betrieb, sich von dem Rückschlag wieder zu erholen?
Erst der Schock, nun Erleichterungen – aber keine Entwarnung: Der Fall von Maul- und Klauenseuche (MKS) hält die Branche weiter in Atem. Schon jetzt drängen sich Fragen auf.
Nicht alle EU-Mitgliedstaaten sind von verpflichtenden Lieferverträgen zwischen Milchbauern und Molkereien überzeugt. Der EU-Agrarkommissar verteidigt sein Anliegen und drängt zur Eile.
Mehr Geld aus Moskau erhielt 2024 kein anderer Zweig im Agribusiness: Der russische Staat hat seine Milcherzeugung mit günstigen Krediten und Neubauten gefördert.
Mit dem "LiboX" von Rosensteiner soll die Pflege von Tiefboxen einfacher und effizienter werden. Das Einstreugrät für Hoflader kombiniert das Einebnen und Nachstreuen der Boxen in einem Arbeitsgang.
Mehr Förderung, weniger DNA-Nachweise, kein Weidetagebuch: Das hessische Landwirtschaftsministerium hat seine Richtlinie zum Weidetierschutz angepasst.
Bundeskanzler Olaf Scholz verzögert Bemühungen der EU-Kommission, verpflichtende Lieferverträge für die Landwirtschaft festzusetzen. Das werfen einige Bauern- und Umweltverbände dem Kanzler jetzt vor.
Milchviehhalter Henning Kruse aus Lemwerder (Niedersachsen) baut gerade eine der größten Agri-PV-Anlagen in Deutschland. Die Module sollen auch für bessere Erträge beim Grünland sorgen.
Fleisch von Altkühen ist in Deutschland knapp und auch zu Jahresbeginn begehrt. Daran ändert auch der MKS-Ausbruch in Brandenburg nichts. Für die Wertschöpfung ist es dennoch nachteilig.
Die Blauzungenkrankheit hat 2024 erhebliche gesundheitliche und wirtschaftliche Schäden in Rinderherden verursacht. Jetzt drängt die Zeit, um sich für die Saison 2025 vorzubereiten.
Seit dem MKS-Ausbruch in Brandenburg importierten die Niederländer keine deutschen Kälber mehr. Diese Beschränkungen hebt die die Regierung in Den Haag nun auf.
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Nach dem Ausbruch der MKS in Brandenburg herrscht Unsicherheit auf den Agrarmärkten. Tierhalter sind zu höheren Biosicherheit aufgerufen. Wie präsent ist das Thema auf den Höfen?
Die Maul- und Klauenseuche sorgte auf dem Schlachtrindermarkt für einen Dämpfer. An der robusten Verfassung des Marktes ändert das aber nichts. Marktteilnehmer bleiben zuversichtlich.
Deutsche sind gut darin, negativ und ängstlich in die Zukunft zu schauen. Wie gelingt es gerade Landwirten, trotz aller Herausforderungen optimistisch zu bleiben?
Für das Impfen von Rindern, Schafen und Ziegen gegen das Blauzungenvirus Typ 3 zahlen die Tierseuchenkassen der Bundesländer teilweise Zuschüsse. Ein Überblick.
Was, wenn die Maul- und Klauenseuche im Münsterland ausbrechen würde? Der Kreis Steinfurt hat sich angeschaut, wie viele Tiere bei einem einzigen Ausbruch im Umkreis liegen würden. Hier die Zahlen.
Trotz des überraschenden Falls der Maul- und Klauenseuche in Deutschland, blickt der Milchindustrie-Verband optimistisch auf das kommende Jahr. Eine konkrete Milchpreisprognose sprach er nicht aus.
Nach zwei Preisrückgängen, sind die durchschnittlichen Preise für Milchprodukte an der Handelsbörse „Global Dairy Trade“ in dieser Woche wieder leicht gestiegen.
Hongkong ist die internationale Drehscheibe für Gallensteine von Rindern aus Südamerika und Australien. Die Chinesen zahlen Unsummen dafür, was in Brasilien zu Einbrüchen und Gewalt führt.
Der MKS-Ausbruch hat Auswirkungen auf die Viehvermarktung und den Export von Milch- und Schweinefleisch. Doch wie reagieren Landwirte auf den Höfen? Welche Folgen sind bereits spürbar?
Klimaschutz, ja bitte. Aber um welchen Preis? Ist Deutschland zu sehr im Alleingang unterwegs und wirtschaftlich benachteiligt? Oder sollten wir Vorreiter sein und bleiben? Die Branche diskutierte.
Günther Felßner ist der CSU-Kandidat für das Amt des Bundeslandwirtschaftsministers. Zur Tierhaltung vertritt er grundsätzlich andere Positionen als Amtsinhaber Cem Özdemir.
Während die Folgen von Blauzunge und ASP noch längst nicht bewältigt sind, drohen neue Risiken durch den ersten MKS-Ausbruch. Neue Ertragsschadenversicherungen sind kaum noch abschließbar.
Brandenburg hat auf Bitten der Länder die MKS-Impfstoffbank aktiviert. Damit will man sich für den Ernstfall vorbereiten. Eine Entscheidung zur Impfung gibt es aber noch nicht.
Die Bürokratie beschäftigt und kritisiert die Milchbranche schon lange. Zum Teil ist die Datenerfassung aber begründet. Sie schafft Transparenz und eröffnet Vermarktungschancen.
Das Start-up Formo will durch Präzisionsfermentation Käse-Alternativen herstellen. Mit 35 Mio. € soll die Technologie weiterentwickelt werden. Gezahlt hat die Europäische Investitionsbank.
Beim Symposium des BDM in Berlin diskutierten Wissenschaftler, Molkereivertreter und Milcherzeuger. Im Fokus stand die Frage, wie eine nachhaltige und wirtschaftliche Milchproduktion aussehen kann.
Der Brexitvertrag enthält Regelungen, die im Tierseuchenfall greifen. Thomas Dosch, Head of Public Affairs bei Tönnies, ist optimistisch, dass der Markt zeitnah wieder aufgeht.
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Im Interview mit dem TV-Sender Phoenix schilderte top agrar-Chefredakteur am Freitag die dramatische Lage für die Branche. Doch auch die anderen Sorgen der Landwirte kamen zur Sprache.
McDonald’s hat sein „BEST Beef“-Programm weiterentwickelt, um ein Klimamodul ergänzt und den Anteil an heimischen Rohwaren weiter ausgebaut. Die Milchprodukte kommen nun aus Haltungsform 3.
Milchbauer Vincent Overmars muss täglich Milch im Wert von 18.000 € wegschütten. Soweit wäre diese Maßnahme anfangs auch OK, wenn ihm nicht die Milchablieferung für 30 Tage verboten worden wäre.
Die Landwirtschaftliche Rentenbank reagiert auf die wirtschaftlichen Folgen der Maul- und Klauenseuche: Betroffene Landwirte können zinsgünstige Darlehen über ein geöffnetes Hilfsprogramm beantragen.
Schon jetzt hat der deutsche Agrarsektor durch MKS Schäden erlitten. Die könnten aber noch größer werden, wenn der Export zusammenbricht. Genossenschaftsvertreter fordern schnelle Maßnahmen.
Beim Tierwohl kleine, konsequente Schritte gehen, weiter in der Breite wachsen und noch mehr Verbrauchern Zugang zu Tierwohlfleisch ermöglichen. Das sind die Ziele der ITW für die kommenden Jahre.
Der MKS-Fall in Brandenburg hat Folgen für den Export von Milchprodukten. Welches sind die wichtigsten Exportprodukte und wohin gehen diese? Das hat die AMI zusammengefasst.
Zwei Wissenschaftler vom FLI berichten zum aktuellen Stand in Brandenburg. Sie geben Einblick, wann eine Impfung infrage kommt und wie Deutschland den Freiheitsstatus zurück bekommen könnten.
Trotz etlicher Vorstöße ist Artikel 148 GM in Deutschland noch längst nicht auf dem Weg. Das muss sich ändern, fordert der Bund Deutscher Milchviehhalter.
Im Agrarpaket hatte Agrarminister Özdemir eine neue Weideprämie über die Öko-Regelungen durchgeboxt. Die Agrarminister der Länder wollen diese und weitere Öko-Regelungen wieder abschaffen.
Nach dem MKS-Ausbruch befürchtet die Milchindustrie wirtschaftliche Einbußen. Der Exportanteil deutscher Milchprodukte ist hoch. Viele Fragen sind noch offen. Das zeigt ein Statement vom MIV.
Eine Spanne von 11 ct/kg liegt nach aktuellem Meldestand zwischen dem schlechtesten und dem besten Milchgeldauszahler. Gekürzt hat keine Molkerei das Milchgeld im Dezember.
Aus dem Hype um die Dubai Schokolade versuchen derzeit viele Firmen Kapital zu schlagen. Nun mischt auch Müllermilch mit und bringt ab Februar eine limitierte Sonderedition ins Kühlregal.
Der neue EU-Agrarkommissar Christophe Hansen will Milchbauern und Molkereien zu Lieferverträgen verpflichten. Davon verspricht er sich „stabilere“ Milchpreise. Im Interview erläutert er seine Gründe.
Mit der Maul- und Klauenseuche (MKS) hat niemand gerechnet. Nun sitzt der Schock über den ersten Fall seit 1988 tief. Ein Marktkenner ruft zur Besonnenheit auf.
2025 wird ein Jahr mit Veränderungen. Damit rechnet die Landesvereinigung Milch NRW mit Blick auf die anstehenden Wahlen. Welche Konsequenzen das auf die Märkte hat, ist noch offen.
Durch den MKS-Ausbruch ist der Export von Fleisch, Milch und Käse zum Erliegen gekommen. Der Präsident des Bauenverbandes in Brandenburg, Henrik Wendorf, berichtet über die Situation vor Ort.
Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche sorgt für Aufruhr in der Fleischbranche. Wichtige Exportmärkte fallen weg. Der Fleischverband VDF ordnet die Lage ein.
Bei einer Wasserbüffelherde in Brandenburg wurde Maul- und Klauenseuche festgestellt. Wie genau sehen die Symptome aus und besteht eine Gefahr für Menschen?
Trotz hoher Preise für Milchprodukte wie Butter sehen sich die Milchviehhalter in Sachsen durch bürokratische Hürden und gesetzliche Vorgaben stark belastet.
Das Calcium in der Milch schützt offenbar die Schleimhäute im Darm. Auswertungen von tausenden Befragungen zeigen einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Darmkrebsrisiko.
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Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche ruft das BMEL einen Krisenstab zur Folgenabschätzung ein. Brandenburg sucht derweil nach weiteren Fällen und keult vorsorglich zwei Kleinbestände.
Mit Rabattaktionen bei Fleisch lockt der Handel Kunden in seine Märkte. Sehr zum Ärger der Bauern. Bei Braten, Bratwurst und marinierten Schweinesteaks gingen die Zahlen der Aktionen 2024 zurück.